Wie gut kennen Sie sich mit Fahrzeuginnenraumfolien aus?
Bei der Autopflege geht es nicht nur um die Überprüfung des Motors, sondern auch um die Erhaltung eines sauberen und unbeschädigten Innenraums.
Der Innenraum eines Autos umfasst alle Aspekte des Fahrzeuginnenraums, wie zum Beispiel das Armaturenbrett, die Türverkleidungen, die Sitze, die Säulenverkleidungen und andere Innenraumkomponenten.
Bei diesen alltäglichen Bauteilen geht es nicht nur um die Ästhetik des Fahrzeuginnenraums, sondern auch um dessen Funktionalität, Sicherheit und Komfort.
In der Automobilindustrie haben die Hersteller schon immer großen Wert auf die Gestaltung des Fahrzeugäußeren gelegt, während der Fahrzeuginnenraum lange Zeit ein eher unterschätzter Bereich war.
Da die Zahl der Privatwagen jedoch stetig zunimmt, achten die Menschen zunehmend auf die Gestaltung der Fahrzeuginnenräume, und Lackschutzfolien gewinnen allmählich an Bedeutung.
Lackschutzfolien sind mittlerweile so weit verbreitet, dass sie nicht nur auf dem Lack, sondern auch im Innenraum des Autos angebracht werden können.
Ohne Folien aller Art können wir in unserem Alltag nicht leben: Wir müssen eine Schutzfolie anbringen, wenn wir ein Handy kaufen, wir müssen Frischhaltefolie verwenden, um unsere Lebensmittel frisch zu halten, wir müssen eine Maske tragen, wenn wir eine Schönheitsbehandlung durchführen lassen, und wir können eine Lackschutzfolie anbringen, wenn wir ein neues Auto haben.
Wenn wir uns an der Freude erfreuen, die uns die Schutzfolie bereitet, wenn ein makelloses, neuwertiges Produkt wieder vor uns liegt, empfinden wir ein großes Gefühl der Zufriedenheit.
Nach und nach werden immer mehr Autoliebhaber auf das Problem der ungelösten Kratzer im Fahrzeuginnenraum aufmerksam und beginnen, sich für so etwas Wirkungsvolles wie „Autoinnenraumschutzfolie“ zu interessieren.
Was sind also die Vorteile einer „Autoinnenraumschutzfolie“?
Auf dem Markt sind verschiedene Materialien für den Innenraumschutz erhältlich. Welches Material eignet sich also am besten für Autoliebhaber? Die meisten Innenraumschutzfolien bestehen aus TPU, einer transparenten Folie, die robust, schnitt- und kratzfest ist und über Selbstheilungseigenschaften verfügt. Gleiches gilt für die Folie für die Innenausstattung.
Dank seiner hervorragenden Reparaturfähigkeit kann TPU sogar Kratzer an Innenteilen „reparieren“, sodass diese nach der Anwendung völlig unsichtbar sind – wie bei einem Neuwagen.
Bei der großen Auswahl an Folienmaterialien für den Innenbereich: Worin liegen die Unterschiede?
Unsere Innenraumfolien bestehen aus TPU mit automatischer Kratzerreparaturfunktion. Sie sind mit professionellen Folienschneidemaschinen kompatibel, die fahrzeugspezifische Folien präzise zuschneiden. Dadurch werden die Anbringung deutlich vereinfacht und das Risiko minimiert. Die Folien müssen weder die Original-Innenausstattung beschädigen noch die Oberfläche des Fahrzeugs mit dem Schneidemesser bearbeiten.
Die Lackschutzfolie ist so umständlich anzubringen, dass man sie nicht selbst anbringen kann. Kann man die Innenraumfolie auch nicht selbst anbringen?
Im Folgenden finden Sie eine Reihe detaillierter Film-Tutorials. Ich bin überzeugt, dass auch Freunde, die Filme einfügen möchten, nach dem Lesen begeistert sein werden.
1. Wischen Sie den Staub aus dem originalen Fahrzeuginnenraum.
2. Nassklebeverfahren: Zum Justieren der Filmposition wird Schmierwasser aufgesprüht.
3. Den Standort bestimmen, mit einem speziellen Schaber direkt Wasser einfüllen und fest anbringen.
4. Zum Schluss die Kanten wieder verschließen und die innere Schutzfolie perfekt anbringen.
Auch andere Teile werden auf die gleiche Weise verwendet. Das versprühte Wasser dient dazu, die Position der Folie anzupassen, beeinträchtigt aber nicht die Fahrzeugelektrik. Es bestimmt die Position und drückt dann das Wasser heraus. Es ist wirklich nicht so schwierig.
Mit einer neuen Inneneinrichtung werden Sie jeden Tag besser gelaunt sein.
Veröffentlichungsdatum: 09.06.2023
